Entlassungsmanagement des SANA Krankenhauses Templin

Gut versorgt im Anschluss an die stationäre Behandlung: Sana Krankenhaus Templin mit individuellem Entlassmanagement

Mithilfe des Entlassmanagements gewährleistet das Sana Krankenhaus Templin als ein Krankenhaus der Grundversorgung mit 96 Planbetten und hochmoderner medizinischer Ausstattung den nahtlosen Übergang in die ambulante Weiterbehandlung.

Behandelt werden in Templin innere, chirurgische und gynäkologische Erkrankungen. Des Weiteren kann man im Sana Krankenhaus Templin sein Baby zur Welt bringen und es gibt die Möglichkeit der geriatrischen Komplexbehandlung.

Alle Patientinnen und Patienten mit einem nachstationären Pflege- oder Koordinationsbedarf erhalten ein individuelles Entlassmanagement zur Sicherung der bedarfsgerechten Versorgung entsprechend der Regelungen des §39 Abs. 1a SGB V. Die stationsübergreifende Dienstleistung für Patient*innen und deren Angehörige umfasst die rechtzeitige Planung und Organisation der stationären Entlassung bei komplexem Betreuungsbedarf.

Neben der ärztlichen Behandlung kann es für die Genesung der Patient*innen wichtig sein, dass sie nach dem Krankenhausaufenthalt weiter rehabilitiert werden müssen oder zu Hause Unterstützung bei der Versorgung und Pflege benötigt bzw. die Pflege in einer vollstationären Einrichtung notwendig wird.

Die Art der weiteren Versorgung und die Wahl der an der Versorgung beteiligten Dienste oder Einrichtungen obliegt dem Patienten, im Bedarfsfall dem Vorsorgeberechtigten oder Betreuer.

Das Team des Sozialdienstes / Entlassmanagements mit Synke Schläwicke und Simone Burkhardt-Ludwig steht Ihnen beratend und unterstützend zur Seite, organisiert mit Ihnen gemeinsam die weiteren Schritte und kümmert sich um die Antragsstellungen.

In Ihrem Interesse stehen wir in engem Kontakt mit dem Pflegepersonal sowie den behandelnden Ärzt*innen und insbesondere mit den Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen und weiter betreuenden Kooperationspartnern der Region.

Unser Leistungsspektrum umfasst die Beratung von Patient*innen und deren Angehörigen zu sozialrechtlichen Fragen, zu Pflegeleistungen, Krankenkassenleistungen, häuslicher Versorgung, zum Schwerbehindertengesetz, zu Selbsthilfegruppen, gesetzlicher Betreuung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Wir geben Hilfestellung bei der Vorbereitung zur Entlassung, im Umgang mit der veränderten Lebenssituation sowie bei der Konfliktbearbeitung und Problembewältigung.

Wir bieten zudem Unterstützung bei der Planung und Organisation von nachstationären Leistungen, eines ambulanten Pflegedienstes, eines Pflegeheims, Kurzzeitpflegeplatzes oder einer Hospizaufnahme. Wir organisieren Hilfsmittel (Rollator, Rollstuhl, Pflegebett u.ä.) und helfen bei der Antragstellung von Rehabilitationsmaßnahmen sowie Pflegeleistungen.

Im Bedarfsfall können Sie sich direkt an uns wenden, ebenso ist der Kontakt über den behandelnden Arzt oder das Pflegepersonal möglich.

 Wir stehen Ihnen gerne zur Seite.